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  Datum
19.09.2024 - 19.09.2024
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Beschreibung

Moselmusikfestival 2024 Do, 19:30 Uhr hohe domkirche, trier Eintritt: 24/34/44 € inkl

VVK Werke von J. Jongen und A. Bruckner   Josef Still – Orgel Philharmonisches Orchester der Stadt Trier GMD Jochem Hochstenbach – musikalische Leitung   Mit freundlicher Unterstützung des Philharmonischen Orchesters der Stadt Trier Im Zuge umfangreicher Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten im Dom begannen 1970 auch die Planungen für eine neue Domorgel. Nach einem Ideenwettwerb fiel die Wahl auf die renommierte Bonner Orgelbaufirma Klais zur Konzeption einer sogenannten „Schwalbennestorgel“. Bei nicht weniger als 30 Tonnen Gewicht, einer Höhe von 16 Metern und 8 Metern Breite schmückt dieses in der Tradition des Barocks verzierte Instrument nun seit 1974 Deutschlands älteste Bischofskirche. 67 klingende Register und 5602 Orgelpfeifen sorgen dafür, dass Orgelmusik aller Stilepochen interpretiert werden kann. Zum 50-jährigen Orgeljubiläum erklingt als Kooperationskonzert mit dem Philharmonischen Orchester der Stadt Trier die Symphonie concertante op. 81 des belgischen Komponisten Joseph Jongen. Das Werk wurde 1926 vom Kaufhausbesitzer Rodman Wanamaker in Philadelphia in Auftrag gegeben und war ursprünglich für die Eröffnung der Restaurierung der großen Wanamaker-Orgel bestimmt, einem riesigen Instrument, das für Wanamakers Kaufhaus gebaut wurde. Tatsächlich erklang dieses großformatige Werk dann aber erstmals 1935 in der berühmten New Yorker Carnegie Hall und gilt heute als eines der größten Werke für Orgel und Orchester des 20. Jahrhunderts. Jongens Freund, der berühmte belgische Geiger Eugène Ysaÿe, bemerkte, dass das Werk streng genommen eine Komposition für zwei Orchester sei: „Die Rolle, die man der Königin der Instrumente und ihren reichhaltigen Ressourcen zuweist ... ist eindeutig die eines zweiten Orchesters, das das erste bereichert.“ Ergänzt wird das Konzert um eine „Messe ohne Text“. So bezeichnete man nicht selten Anton Bruckners klanggewaltige, großformatige Sinfonien. In seiner dritten Sinfonie verwirklichte Bruckner?ein neuartiges Konzept: er verarbeitete musikalische Motive nicht linear, sondern setzt sie blockartig nebeneinander. Zum 200. Geburtstag von Anton Bruckner setzt das Philharmonische Orchester der Stadt Trier seine Reihe mit Bruckner-Sinfonien mit der 3. Sinfonie in ihrer 3. Fassung fort.

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